Jun08
Neun Jungstörche haben überlebt
Krauchenwies-Göggingen – Zeitweise waren im Frühjahr bis zu 18 Störche über Göggingen zu beobachten, die teils auf der Suche nach Nistplätzen waren oder zu ihren alten Horsten zurückkehren wollten.
Krauchenwies-Göggingen – Zeitweise waren im Frühjahr bis zu 18 Störche über Göggingen zu beobachten, die teils auf der Suche nach Nistplätzen waren oder zu ihren alten Horsten zurückkehren wollten. Das sorgte natürlich für Auseinandersetzungen. Letztlich blieben fünf Storchenpaare, um zu brüten.
Der erste Meister Adebar wurde schon am 25. Januar gesichtet. Einer der ältesten Storcheneinwohner, Hinkebein genannt, kam – wie immer – mal wieder vier Wochen später als Letzter an. Er hatte aus Afrika auch die längste Anreise. Hinkebein hat die Storchenbetreuer um Kurt Fischer und die Storchenbeauftragte des Regierungspräsidiums Tübingen, Ute Reinhard, ganz schön auf Trab gehalten. Zweimal wurde sein altes Nest abgebaut, und ihm ein neues auf einer Plattform angeboten. Diese Angebot schlug er aus und baute sich, wie gewohnt, wieder ein neues Nest. Streitigkeiten über bestehende Nester geht er aus Erfahrung aus dem Weg, er wurde vor Jahren bei einem Nestkampf verletzt.
Der erste Meister Adebar wurde schon am 25. Januar gesichtet. Einer der ältesten Storcheneinwohner, Hinkebein genannt, kam – wie immer – mal wieder vier Wochen später als Letzter an. Er hatte aus Afrika auch die längste Anreise. Hinkebein hat die Storchenbetreuer um Kurt Fischer und die Storchenbeauftragte des Regierungspräsidiums Tübingen, Ute Reinhard, ganz schön auf Trab gehalten. Zweimal wurde sein altes Nest abgebaut, und ihm ein neues auf einer Plattform angeboten. Diese Angebot schlug er aus und baute sich, wie gewohnt, wieder ein neues Nest. Streitigkeiten über bestehende Nester geht er aus Erfahrung aus dem Weg, er wurde vor Jahren bei einem Nestkampf verletzt.